Touristeninformation

Entdecken Sie Schevenhütte

Erleben Sie die Vielfalt und Einzigartigkeit unseres Dorfes und Umgebung.

Informationen zu historischen Stätten, Naturwanderpfade und wichtige TIPPS

Tipps & Regeln

⚠ Notruf-Hinweis

Beim Handyempfang in den Schevenhütter Wäldern schwächeln alle Anbieter

Aber was ist, wenn es zu einem Notfall kommt?

Passieren kann es jederzeit und überall, dazu muss das Gelände nicht einmal schwierig sein. Schon beim Stolpern kann man sich so unglücklich verletzen, dass an ein Weitergehen nicht mehr zu denken ist. Wer dann vielleicht sogar noch abends alleine in einem einsamen Gebiet unterwegs ist, hat möglicherweise schon ein Problem.

Am einfachsten lässt sich Hilfe mit dem Handy holen. Voraussetzung dafür ist, dass das Mobilfunknetz funktioniert. Und genau das ist in manchen Bereichen in den Wäldern rund um Schevenhütte nicht der Fall.

Doch selbst wenn das Handy-Display „kein Empfang“ zeigt, lassen Sie sich nicht gleich abschrecken: Wählen Sie die internationale Notrufnummer 112, wenn Sie Hilfe benötigen. Während man sonst stets auf den eigenen Anbieter angewiesen ist, gilt für Notrufe an die 112 oder an die Polizei unter 110: Wenn das eigene Netz in der Umgebung zu schwach sendet, wird automatisch umgeleitet auf eines mit hinreichender Signalstärke – vollkommen unabhängig davon, ob man mit diesem einen Vertrag hat oder nicht.

Möglich ist der Notruf selbst dann, wenn das Telefon erst eingeschaltet werden muss und die PIN zum Aktivieren der SIM-Karte oder für die Gerätesperre nicht bekannt sind. Nur eine SIM-Karte muss im Gerät stecken und selbstverständlich noch ausreichender Akkustand.

Hinweise zu Gunsten der Natur

Wenn man eine Tagestour oder eine Wanderung plant, dann nimmt man gerne Snacks und Getränke mit auf Reisen und dementsprechend hat man Balast in seinen Taschen.

Was spricht also dagegen, dass man die Verpackungen oder sonstigen angefallenen Abfall auch wieder mitnimmt zumal sie/er leer jetzt sogar noch leichter ist.

Sie begeben sich ja schließlich auf Reisen, um sich zu erholen; um die Natur zu genießen und freuen sich, wenn Sie dabei nicht Ihre Runden durch eine „Mülldeponie“ drehen müssen.

Schauen Sie sich einfach mal unsere Liste an, in der wir die Dauer eines Verrottungsprozesses aufgelistet haben an, den manch ein Abfallprodukt durchlebt:

Zeitung 1-3 Jahre
Zigarette 1-5 Jahre
Bananenschale 2 Jahre
Orangenschale 3 Jahre
Wolle 4 Jahre
Kaugummi 5 Jahre
Papiertaschentuch 5 Jahre
Zigarettenstummel 7 Jahre
Leder 50 Jahre
Nylonfasern 60 Jahre
Blechdose 10-100 Jahre
Plastiksack 120 Jahre
Blechbüchse 500 Jahre
Babywindeln 500 Jahre
Aluminiumpapier 700 Jahre
Plastikflasche 100-1000 Jahre
Glas 4000 Jahre
Styropor 6000 Jahre

Helfen Sie bitte mit und halten unsere Wälder, unsere Natur und unser Dorf sauber.
Packen Sie sich einen Müllsack für Ihre Abfälle ein, den Sie nach Ihrer Wanderung zu Hause oder in einen unserer vielen öffentlichen Mülleimer entsorgen.

Vielen lieben Dank.

Wehebachtalsperre (Regeln & Verbote)

 

Die Wehebachtalsperre dient der Trinkwassergewinnung. Ein großer Teil des Trinkwassersystems innerhalb des Kreises Düren und der Städteregion Aachen wird durch das Wasser der Wehebachtalsperre versorgt. Aus diesem Grund steht sie unter einem hohen Schutz, daher sind der bloße Aufenthalt, das Zelten, Grillen und Schwimmen sowie sonstige Freizeitbeschäftigungen in diesen Bereichen strengstens untersagt.

Zudem ist der Hürtgenwald als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Die Bäche und Talsperren sind teilweise sogar als Naturschutzgebiet festgesetzt, so dass auch hier strenge Regeln eingehalten werden müssen. Ausgezeichnete Wege dürfen nicht verlassen werden, auch der Betrieb von Modellsportgeräten ist untersagt. Die zuständigen Behörden bitten daher darum, sich während des Aufenthaltes in der heimischen Natur an die Regeln zu halten und so Natur und Trinkwasser zu schützen.

Im Einzelnen bedeutet das: das Fahren im Wald mit motorbetriebenen Fahrzeugen ist verboten; vom 1. März bis zum 31. Oktober gilt wegen der Waldbrandgefahr ein Rauchverbot; die Wasserschutzzonen dürfen nicht betreten werden; in der Talsperre darf nicht gebadet werden; im gesamten Waldgebiet ist das Zelten untersagt, auch Lagerfeuer sind verboten; Reiter und Mountainbikefahrer dürfen nur befestigte Wege nutzen; die mit Verbotsschildern gekennzeichneten Zufahrten der Talsperrenzuläufe dürfen nicht befahren werden; auch Sondengänger, die mit Metalldetektoren im Wald unterwegs sind, dürfen dies grundsätzlich nicht.

Auskünfte erteilen die Unteren Wasserbehörden und die Unteren Naturschutzbehörden des Kreises Düren (02421/221066100, -300) und der Städteregion Aachen (0241/51982667, -2633) sowie das Regionalforstamt Rureifel-Jülicher Börde als Untere Forstbehörde (02429/940021).

Quelle: dueren-magazin.de

Wander-Treffpunkte & Parkplätze

Im Jahre 2021 wurde durch eine Förderung von der LAG der LEADER-Region Eifel vom Heimat- und Bürgerverein eine aktualisierte Wanderkarte entwickelt, die die ebenfalls hier in diesem Block erwähnten 7 Wanderwege beinhaltet. An 3 Standorten ist diese Karte incl. je einer Holzstele mit dem HBV-Logo als Spitze – gefertigt aus Cortenstahl – zu finden.

An allen Wandertreffpunkten befinden sich öffentliche gebührenfreie PKW-Stellplätze.

Ein Wandertreffpunkt befindet sich an der Schevenhütter Mühle

Ein weiterer im Oberdorf auf dem Parkplatz Helenasruh

(29 PKW-Stellplätze)

Und der dritte befindet sich auf dem Talsperren-Parkplatz in der Nähe der öffentlichen Toiletten

Hinweistafeln zu historischen Gebäuden & Plätzen

Initiiert vom Heimat- und Bürgerverein Schevenhütte wurden an historischen Plätzen und Gebäude informative Hinweistafeln (siehe Bild) aufgestellt, die etwas über die Geschichte erzählen.

Eulenburg

Die Standorte der Hinweistafeln finden Sie hier:

Gaststätten

Nach einem schönen ausgiebigen Spaziergang oder gar einer Wanderung haben Sie sich eine Stärkung verdient oder ein Getränk zur Abkühlung.

Besuchen Sie doch hierfür eine unserer Gaststätten.

(Rund)wanderwege

Rundwanderweg Nr. 1

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 5km

Vom Ausgangspunkt folgen wir in Richtung Kirche der Nideggener- und der Langerweher Straße. Hinter dem letzten Haus auf der rechten Seite (hinter der Fa. Wolff) biegen wir rechts ins „Pettere Päddchen“ (Rundwegschild und Nr. 1) ein, das am Fuße des „Großen Wittbergs“ zur Straße führt. Wir gehen dann noch ca. 100 m die Straße abwärts bis zur Nideggener Straße und folgen dieser nach links und biegen nach ca. 200 m wieder nach links in den Hardthofer Weg ein. Nach ca. 150 m führt uns ein nach rechts abgehender Weg (Rundwegschild und Nr. 1) am Waldrand entlang bis zur Zufahrt zum ehemaligen Steinbruch. Abwärts zur Straße gehend, überqueren wir diese und den Parkplatz „Helenasruh“. Eine Holzbrücke führt über den Wehebach, hier gehen wir nach links und erreichen bald an der rechten Hangseite einen Stufenweg. Diesem Anstieg (Rundwegschild und Nr. 1) folgend (schöne Aussicht), erreichen wir die Straße „Lamersiefen“. Wir folgen dieser Straße abwärts und biegen an der nächsten Möglichkeit links in einen Waldweg ein, (Abkürzung: hier steigen wir dann sofort rechts einige Stufen hoch bis zum breiten Waldweg, dort rechts abbiegen und dem Haupteeg folgen), passieren die Schranke und folgen dem Weg weiter bergab, bis an einer Bank ein Waldweg scharf rechts abbiegt. Dort biegen wir auch rechts auf den breiten Waldweg ein, der uns am Fernsehumsetzer und an den Wochenendhäusern vorbeiführt. So gelangen wir dann zur Straße „Zum Backofen“, der wir abwärts wieder bis zum Ausgangspunkt folgen.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Rundwanderweg Nr. 2

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 2km

Nur eingeschränkt bzw. streckenweise für Personen mit Bewegungseinschränkungen oder Kinderwagen geeignet.
Vom Ausgangspunkt folgen wir der Wegemarkierung (vor dem Haus im Hang) die Naturtreppen bergauf bis zur Teerstrasse. Dort biegen wir links auf die Teerstrasse (Hohlstrasse) und folgen dieser bergauf. Wir bleiben auf dem Jakobsweg bis kurz vor der Kuppe und biegen dort rechts ab und folgen dem Wiesenweg bergab wieder Richtung Schevenhütte. Nachdem der Wiesenweg in die Hohlstrasse übergegangen ist, folgen wir der Hohlstrasse weiter bergab. An der T-Kreuzung Nideggener Strasse biegen wir rechts in die Nideggener Strasse ein und folgen dieser bis zur Brücke. An der Brücke biegen wir rechts in die Strasse „Zum Backofen“ ein bis zum Startpunkt.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Rundwanderweg Nr. 3

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 8km

Nur eingeschränkt bzw. streckenweise für Personen mit Bewegungseinschränkungen oder Kinderwagen geeignet.
Vom Ausgangspunkt ausgehend biegen wir an der Wehebachbrücke rechts in die Nideggener Straße ein und wandern dann nach ca. 300 m links in den “Hardthofer Weg” hoch. Nach ca. 10 m folgen wir halblinks, entlang dem ”Fränken Sief”, dem Wiesenhangweg bis zur Straße. Wir überqueren die L 25 und wandern entlang einem breiten Waldweg durch den “Krohmbroichen”, biegen der Wegenummer folgend nach recht zum ”Burgberg” (voreisenzeitliche Ringwallanlage, benutzt als Fliehburg) ab. Der Weg führt uns weiter über den Staudamm der Wehebachtalsperre, dann links am Auslauf der langgezogenen Rechtskurve die Schranke passierend den “Hüttsiefen” aufwärts entlang zum Wegekreuz ”Weißer Stein”. Dort wenden wir uns nach rechts (nicht halbrechts) zum Parkplatz ”Buche 19” und wandern halbrechts sie Schranke passierend 700 m über einen breiten Waldweg bis zum Abzweig eines Fahrweges (rechts der Aufschrift “Schevenhütte 15 km” folgend) in Richtung “Zum Backofen” und folgen dem Fahrweg abwärts am Sportplatz vorbei bis zur Straße „Zum Backofen“, die uns wieder zum Ausgangspunkt zurückführt.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Rundwanderweg Nr. 4

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 6km

Nur eingeschränkt bzw. streckenweise für Personen mit Bewegungseinschränkungen oder Kinderwagen geeignet.
Vom Ausgangspunkt wandern wir am “Kahnweiher” entlang in Richtung Reiterstube, dort vor dem Tor steil am Baum rechts auf den Hangweg (oder rechts unmittelbar neben dem Zaun vom Pferdestall bis kurz vor Ende der Gebäude, dort ca. 3 m rechts hoch bis zum Hangweg, dort sofort wieder links) weiter über den Hangweg bis zur Straße “Lamersiefen”. Der Straße folgen wir abwärts und biegen vor der Wehebachbrücke rechts in einen breiten Fahrweg ein. Vorbei an der Forellenzuchtanlage führt uns der Waldweg bis zum Fuß des Wehebachstaudammes. Nach rechts folgen wir auf der Teerstraße dem “Hüttsiefen” und biegen hinter dem letzten Gebäude der Wasseraufbereitungsanlage links dem Zaun bergauf folgend ab. Wir wandern dann über den Staudamm und am “Burgberg” (voreiszeitliche Ringwallanlage, benutzt als Fliehburg) vorbei. Weiter dem Waldweg durch den “Krohmbroichen” folgen in Richtung L 25. Diese überqueren wir und gehen entlang dem “Fränken Siefen” bis zum ”Hardhofer Weg” biegen rechts in die Nideggener Straße ein und gelangen dann an der Brücke links einbiegend zum Ausgangspunkt zurück.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Rundwanderweg Nr. 5

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 2,5km

Nur eingeschränkt bzw. streckenweise für Personen mit Bewegungseinschränkungen oder Kinderwagen geeignet.
Vom Ausgangspunkt ausgehend biegen wir an der Wehebachbrücke rechts in die Nideggener Straße ein und wandern dann nach ca. 120 m links ab die Teerstraße des „Wittberg“ hoch. Nach ca. 250 m am Ende der Teerstraße passieren wir die Schranke und folgen dem Waldweg bergauf. Kurz vor Ende des mit Schlacke befestigten Teilstücks des „Wittbergs“ geht es an einer sandigen Wegesausbuchtung rechts ab in einen kleinen Waldpfad. Diesem folgen wir leicht abwärtsgehend. Nach ca. 300 m biegen wir scharf rechts ab der Wegenummer und dem Wiesenhangweg folgend, den wir talabwärts entlang dem „Fränken Siefen“ wandern bis zur Straße „Hardthofer Weg“. Wir folgen dem Hardthofer Weg abwärts, dann nach rechts in die „Nideggener Straße“ und dann hinter der Wehebachbrücke links zum Ausgangspunkt.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Rundwanderweg Nr. 6


Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 5,9km

Nur eingeschränkt bzw. streckenweise für Personen mit Bewegungseinschränkungen oder Kinderwagen geeignet.
Vom Ausgangspunkt ausgehend biegen wir an der Wehebachbrücke rechts in die Nideggener Straße ein und wandern dann nach ca. 120 m links ab die Teerstraße des „Wittberg“ hoch. Nach ca. 250 m am Ende der Teerstraße passieren wir die Schranke und folgen dem Waldweg bergauf und folgen anschließend dem breiten Waldweg weiter geradeaus bis zum Richtfunkturm (nach ca. 1,8 km). Hier biegen wir links ab durch den „Hüttenbau“. An der nächsten Kreuzung nach ca. 450 m biegen wir nochmals links ab und folgen dem Weg abwärts und kommen ins „Fehlsiefen“-Tal, dem wir nachwandern bis zur Langerweher Straße. Diese überqueren wir und gehen ca. 50 m nach links bis zur Hundeschule, dort biegen wir rechts ab. Hinter der Wehebachbrücke geht es nach ca. 20 m den 2. Weg links ab entlang der Wiesen. Dann halten wir uns links und überqueren einen Knüppelsteg und wandern am Fuße des „Daens“ dem Waldrand entlang bis zur Straße „Im Hammer“. Hier gehen wir nach links und erreichen die Langerweher Straße. Dort gehen wir rechts weiter, an der Kirche vorbei halblinks in die „Nideggener Straße“ und folgen dieser Straße bis zum Ausgangpunkt.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Rundwanderweg Nr. 7


Ausgangspunkt: Wanderparkplatz am Feuerwehrplatz

Länge ca. 10km

Nur eingeschränkt bzw. streckenweise nicht für Personen mit Bewegungseinschränkungen oder Kinderwagen geeignet.
Vom Ausgangspunkt folgen wir in Richtung Kirche der Nideggener- und dann weiter der Langerweher Straße in Richtung Langerwehe. Hinter dem letzten Haus auf der linken Seite (Hundeschule) überqueren wir die Langerweher Straße nach rechts und biegen in den 2. Waldweg (nicht an der Schranke) ein. Wir folgen dem Waldweg bergauf und biegen am Ende rechts auf den breiten Forstweg ein. Diesem folgen wir geradeaus, bis der Forstweg in einer Linkskurve abwärts weiter geht. In dieser Kurve biegen wir rechts auf den Waldweg ein und folgen diesem bis er an einem breiten Forstweg endet. Dem Forstweg folgen wir nach links, bis ein weiterer Forstweg links abgeht Richtung Laufenburg. Wir folgen nach links diesem Weg bis zum Ende. Am Ende des Forstwegs biegen wir dann nach links ab bis zur Schranke. An der Schranke dann recht bergauf bis zur Laufenburg. Von der Laufenburg geht es denselben Weg bergab zurück bis zur Schranke, an der Schranke biegen wir links ab und folgen dem Rauenhaarweg ca. 1 km bergauf. Nach ca. 1 km kommen wir am „Franzosenkreuz“ an und folgen dort dem breiten Forstweg rechts weiter bergauf. Nach ca. 1 km kommen wir an einer Kreuzung, dort geht es links weiter bergauf. Am Ende des Forstwegs biegen wir dann am Sendemast rechts ab und folgen diesem Forstweg (Rennweg) leicht abwärts Richtung Schevenhütte für ca. 1,5 km. Diese Weg führt am Ende steil bergab bis zur Strße „Am Wittberg“. Der Straße „Am Wittberg“ folgen wir abwärts bis zur „Nideggener Straße“. Wir biegen rechts in die „Nideggener Straße“ ein, folgen dieser bis zur Brücke am Wehebach und biegen dann an der Brücke links ab und gelangen dann zum Startpunkt zurück.

Text: Schrat aus Quelle: bergfex.de

Jakobsweg

Als Jakobsweg (spanisch Camino de Santiago, galicisch: Camiño de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien (Spanien) zum Ziel haben. In erster Linie wird darunter der Camino Francés verstanden, jene hochmittelalterliche Hauptverkehrsachse Nordspaniens, die von den Pyrenäen zum Jakobsgrab führt und die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León miteinander verbindet. Diese Route, so wie sie heute noch begangen wird, entstand in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts.

Quelle: Jakobsweg

Die Wege der Jakobspilger sind ein System von ausgeschilderten und in Führern beschriebenen Jakobswegen, die quer durch Europa nach Santiago de Compostela führen. Sie orientieren sich in der Regel an den historisch nachweisbaren Routenmittelalterlicher Jakobspilger, ermöglichen aber auch ein ungestörtes Pilgern abseits verkehrsreicher Autostraßen. 1987 erhob der Europarat die Wege der Jakobspilger in Europa zur ersten europäischen Kulturstraße (Council of Europe Cultural Route). Die Bemühungen um eine Wiederherstellung des Wegenetzes wurden auch von der UNESCO gewürdigt: 1993 erhielten der Camino Francés und 1998 die vier französischen Hauptwege der Jakobspilger den Status eines Weltkulturerbes der Menschheit zuerkannt. Voraussetzung für diese Anerkennung war die Erwähnung im Liber Sancti Jacobi des 12. Jahrhunderts

Rheinland

Im Rheinland gibt es seit 1999 in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland das Projekt „Wege der Jakobspilger im Rheinland“. Fünf Routen sind bisher ausgeschildert und in Führern beschrieben:

  • Weg 1 (Wuppertal-Beyenburg – Belgische Grenze): Wuppertal-Beyenburg – Wermelskirchen, Odenthal, Köln, Kerpen, Düren, Schevenhütte, Aachen über die Belgische Grenze zur Wallfahrtsstätte Moresnet-Chapelle mit Ziel Lüttich. Der Weg folgt weitgehend einem Teilstück der Hansestraße von Lübeck nach Brügge, die bereits für das 14. Jahrhundert nachgewiesen ist.

Quelle: Wege der Jakobspilger

An einigen Stellen findet man auch die Jakobsweg-Muscheln, die den richtigen Weg deuten.

Links neben dem Eingangsportal der St. Josef Pfarrkirche befindet sich der Schaukasten, in dem sich die Pilger ihren Pilgerstempel abholen können.

Pilgerstempel

Apps

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Wandertipps: bergfex

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