SCHEVENHÜTTER

SONNENBLUMENKÖNIG*IN

Das Jahr 2025 wird ein gutes Jahr!

Zwar weiß noch keiner, wieviele Sonnentage es geben wird, doch würden wir gerne die größte Sonnenblume in Schevenhütte küren.

Gemessen wird durch einen Juror und einen anerkannten Vertrauten voraussichtlich am ersten Samstag im September. Das Ergebnis wird dokumentiert und der Sieger wird zum Pfarrfest gekürt.

Der Ablauf und die Teilnahme:

Im Frühjahr, oder wann auch immer, melden sich die Teilnehmer an.
Dorf-schevenhuette.de wird via WhatsApp (Broadcast) oder/und den
Social Media Kanälen über alles Weitere informieren.

TEILNAHMEBEDINGUNGEN &
TEILNAHMEBERECHTIGUNG:

Es ist jeder teilnahmeberechtigt, der seinen Garten in Schevenhütte hat bzw. seine Sonnenblumen in Schevenhütte spriessen und gedeihen läßt.

Die Teilnahme ist kostenlos und jeder kommt für sein Saatgut und seinen Gießwasserverbrauch selbst auf.
Bei der Durchführung werden weder Kosten zur Wiederherstellung des Gartens noch etwaige Schadensersatzansprüche von Fluggesellschaften erstattet (z.B. bei Kollisionen von Flugzeugen mit
den Sonnenblumen).

GEWINNE:

Auf den/die Sonnenblumenkönig*in warten Ruhm und Ehre.
Was kann es wertvolleres geben?
Evtl. wird es auch einen materiellen Preis geben.
Lasst Euch überraschen.

Schevenhütte ist rein geologisch betrachtet der optimale Standort
für Sonnenblumen. Für die Region untypisch ist, dass der Anbau von
Sonnenblumen aktuell noch nicht besteuert wird.
Der/Die Sonnenblumenkönig*in erfährt den Ruhm und die Anerkennung des Schevenhütter Landadels.
Der Name Sonnenblume stammt aus der griechischen Mythologie und ist in einem
Gedicht von Ovid in seinem Werke „Metamorphosen 4“ überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Klytia in den Gott Apollon.
Dieser verschmähte Klytia und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen über den Himmel bewegte. Dann wurde ihr Herzeleid zu gelben und braunen Farben: Sie verwandelte sich in eine „Sonnenblume“, die ihre Blüte stets nach der Sonne (Apollos Sonnenwagen) drehte.
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