Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2025

500 Jahre Schevenhütte

Eröffnungsmatinée

Mit einer gut besuchten Matinee wurde am Sonntag, dem 9. Februar 2025 das Jubiläumsjahr 2025 im Pfarrgarten Schevenhütte eröffnet.
Zur Einleitung interpretierte der Kirchenchor Schevenhütte unter Leitung von Barbara de Fries das „Schevenhütter Lied“, musikalisch unterstützt durch das Trio „Kammertönchen“, das im Laufe der Veranstaltung weitere Stücke aufführte.

Der Vorsitzende des HBV Horst Lothmann begrüßte den Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier, den Bürgermeister der Stadt Stolberg Patrick Haas, Herrn Pastor Norbert Bolz, die Vertreter der Parteien, Sponsoren sowie die anwesenden Schevenhütter.

In seiner Eröffnungsrede betonte der Vorsitzende u. a. den generationsübergreifenden Zusammenhalt der Schevenhütter sowie die Zusammenarbeit der Schevenhütter Vereine, ohne die ein Jubiläumsjahr mit den geplanten Aktionen nicht möglich wäre.
Grußworte der leider wegen Krankheit verhinderten Britta Kühnpast verlas ihr Mann Detlef.

In seiner Rede würdigte Dr. Grüttemeier – der die Schirmherrschaft für die Veranstaltungen im Rahmen der 500-Jahr-Feierlichkeiten übernahm – die Bedeutung der Dorfgemeinschaft und erinnerte an zahlreiche Ereignisse aus den letzten 500 Jahren, wobei er das gute Abschneiden in den Wettbewerben „Unser Dorf soll schöner werden“ bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“ – zuletzt als Silberdorf – hervorhob.

Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas bedankte sich bei den Schevenhüttern für die jahrelange gute Zusammenarbeit und versprach auch weiterhin die Unterstützung der Stadt.

Pastor Norbert Bolz amüsierte in seinen Grußworten mit einigen Anekdötchen und wünschte Gottes Segen für die nächsten 500 Jahre.

In seinen Schlussworten dankte Horst Lothmann allen Beteiligten für die Unterstützung, namentlich dem Kirchenchor, dem Trio „Kammertönchen“ sowie den Pfadfindern und weiteren Helfern für das Gelingen der Matinee.

Mit Dank übergab er anschließend das Wort an Frau Siffrin-Peters, die hier im Pfarrgarten eine Ausstellung zahlreicher Werke des Priesters Herbert Falken aus Privatbesitz organisierte und von den Besuchern gut angenommen wurde.

Text: Manfred Wolff
Photos: Manfred Wolff & Tristan Lothmann
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